Alternative Methode: Die CPAP-Beatmung

Bei der CPAP-Beatmung wird der Anwender mithilfe eines Schlauchsystems mit dem Beatmungsgerät verbunden. Im Schlauchsystem selbst und somit in den nachfolgenden Atemwegen wird ein Druck erzeugt, welcher über dem eigentlichen, atmosphärischen Druck liegt.

Dabei hat der die CPAP-Beatmung anwendende Patient dennoch volle Kontrolle über die Frequenz seines Atems, als auch über dessen Tiefe, und kann diese selbst bestimmen.

Neben der Anwendung bei der Schlafapnoe findet auch in vielen anderen Bereichen eine CPAP-Beatmung statt, so beispielsweise auch in der Intensiv- bzw. Notfallmedizin.

Wir möchten uns hiermit allerdings auf die Anwendung bei Schlafapnoe beschränken und Ihnen hierzu Informationen, hilfreiche Tipps & Tricks, sowie einen Überblick über die besten Schlafmasken zur CPAP-Beatmung geben.

Außerdem möchten wir die Frage klären, ob es bei einer auftretenden Schlafapnoe tatsächlich zwingend einer CPAP-Beatmung bedarf oder ob es auch hierfür alternative Methoden gibt.

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Die besten Schlafmasken zur CPAP-Beatmung im Netz

Da letztendlich die Schlafmaske selbst entscheidet ob und wie man mit der CPAP-Beatmung zurechtkommt, empfiehlt es sich, auch einmal eine andere als die von der Krankenkasse beigelegte auszuprobieren, auch wenn diese nicht von der Krankenkasse finanziert wird.

Zwei der Besten ihrer Art möchten wir hier kurz vorstellen, und ihnen ein paar Tipps bei der Kaufberatung geben, sofern sie vor haben oder darüber nachdenken, eine solche Schlafmaske für ihre CPAP-Beatmung zu kaufen.

Resmed Swift FX Bella Gray Nasenpolstermaske zur CPAP-Beatmung

Die meisten Schlafmasken zur CPAP-Beatmung und daher wohl auch jene, die Sie von Ihrer Krankenkasse erhalten haben, sind Vollgesichtsmasken. Doch wieso eigentlich?

Viele der Anwender, die mit ihrer Schlafmaske nicht zufrieden sind, sind dies wegen dem erhöhten Druck auf ihren Kopf bzw. weil sie es als unbequem empfinden, auf den Gurten der Schlafmaske zu liegen.

Das muss nicht sein. Die Swift FX Bella Gray von Resmed ist eine Nasenpolstermaske, welche, wie auf dem Bild zu sehen ist, eine Bänderung besitzt, die um die Ohren führt. Wem eine Bänderung um den Hinterkopf lieber ist, für den ist eventuell die Mirage Swift-FX Nasenpolstermaske etwas, ebenfalls aus dem Hause Resmed.

Ob das für Sie bequemer ist, das ist letztendlich wie immer Geschmacksache. Fakt ist allerdings, dass das Kopfband eine um einiges geringere Auflagefläche bietet, und das sollte eigentlich grundsätzlich bequemer sein als eine Vollgesichtsmaske. Durch das weiche Material lässt sich die Swift FX Bella Gray zudem angenehm tragen.

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Weinmann Joyce Easy Vollgesichtsmaske zur CPAP-Beatmung

Wem dennoch eine Vollgesichtsmaske lieber ist, eventuell aus Gründen des besseren Halts, dem möchten wir kurz die Joyce Easy von Weinmann vorstellen, denn auch diese Schlafmasken haben durchaus ihre Berechtigung. Auf den festeren Halt zielt die Joyce Easy auch ab, so ist zum Beispiel selbst das Querband gegen ein mögliches Verrutschen einstellbar.

Die Joyce Easy hat zudem einige Extras zur Verbesserung des Tragekomforts, welche herkömmliche Vollgesichtsmasken nicht bieten.

So kommen aufgrund ihrer Bauart nur die Maskenwulst und das Stirnpolster mit der Haut in Berührung, welche allesamt mit SilkTec-Gel beschichtet sind. Dies ist eine spezielle Beschichtung, welche sich sowohl kühl als auch „seidig“ anfühlt.

Auch der Polyamid-Kuststoff, aus dem die Joyce Easy besteht, gefällt uns aufgrund dessen hohen Flexibilität und auch Stabilität ziemlich gut. Sofern Sie sich also für eine Vollgesichtsmaske zur CPAP-Beatmung entscheiden, können Sie unserer Meinung nach mit der Weinmann Joyce Easy nichts falsch machen.

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Fazit

Letztendlich sind wir der Meinung, bevor zu Mitteln wie einer CPAP-Beatmung oder auch einer Gaumensegelstraffung gegriffen wird, sollten alle alternativen und sowohl praktischeren, als auch kostengünstigeren Mittel wie zum Beispiel eine Schnarchschiene oder ein Schnarchring ausprobiert worden sein.

Denn auch wenn es hierfür keine verlässlichen Zahlen gibt, existiert doch eine hohe Dunkelziffer an Anwendern, die aufgrund von Schlaflaborversuchen, bei denen sie eventuell sogar unter Schlaftabletten davon überzeugt wurden, mit einer Schlafmaske schlafen zu können, dann letztendlich doch in der Folgezeit mit dem Gerät nicht dauerhaft klargekommen sind.

Die Frustration darüber könnte man sich vielleicht ersparen, in dem man die zuvor beschriebenen Optionen unvoreingenommen testet. Denn auch wenn einem von der Schulmedizin und der gesamten Medizinaltechnikindustrie das als das allein seelig machende Mittel angepriesen wird, gibt es wohl doch viele Anwender, die mit den Alternativen dazu gut zurecht kommen.